Ja, auch ich bin ein Influencer. Eigentlich ist jeder, der mit anderen im Austausch steht, ein Influencer. Doch wieso gibt es Leute, die Influencer als ihren Beruf oder die Berufung sehen?
Wenn Du ein Unternehmen hast, Du Deine Kunden und Deine Mitarbeiter anständig behandelst, Du Dich fair gegenüber Deinen Konkurrenten und auch gegenüber Umfeld und Staat verhälst, dann solltest Du auch auf Dein Umfeld bauen können.
Es gibt mittlerweilen unter dem Titel «Social Selling» etliche Berater und zu Recht, soziale Netzwerke bieten Chancen. Ob auf XING, LinkedIn, Facebook, Instagram oder Printerest, Deine potentiellen und die echten Kunden sind nur einen Mausclick entfernt. Also, mach den Schritt, mach den Click.
Ermutige Deine Mitarbeiter, sich auf sozialen Netzwerken zu betätigen. Gib ihnen während der Arbeit, die Möglichkeit ihr Profil zu aktualisieren und Postings zu machen. Ermutige Deine Mitarbeiter, sich mit ihren beruflichen Kontakten zu vernetzen. Ermutige Deine Mitarbeiter, Inhalte zum Betrieb zu teilen. Aber nur, wenn Deine Mitarbeiter auch hinter Dir und Deinem Betrieb stehen. Sprich mit Deinen Kontakten, ermutige Deine Kontakte, Deine Beiträge zu liken, deine Beiträge zu teilen, Deine Beiträge zu kommentieren. Und, verhalte Dich so, wie es Du von Deinen Mitarbeitern, deinen Partnern und deinen Kunden wünscht. Gib Feedback, like, teile, kommentiere oder eben, sei sozial auf den sozialen Netzwerken!
Was es Dir bringt? Wenn es ehrlich ist: Kredabilität. Ob ein Influencer, der je nach Betrag für alles Werbung macht, Dir die Glaubwürdigkeit bringt? Ich kann es nicht beurteilen. Meine Influencer sind meine Familie, meine Freunde, meine Geschäftspartner und meine Kollegen. Sie geben mir Feedback, sie unterstützen mich. Und ich mache das gleiche für sie.
Ich bin Influencer und ich Teile und Like, was ich mag und nicht, was mir am Meisten Geld oder Vorteile verspricht.